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Prozessbegleitung mit Tonerde

Für Gruppen an:

  • Tagungen

  • Konferenzen

  • Retraiten

  • Teambildung

  • Arbeitsthemenentwicklung

  • Konzepterarbeitung

  • Mentorat Studierende Kunsttherapie (Oda Artecura, GPK, EMR, SNE)

 

Bereichern Sie Ihren Anlass mit künstlerisch/schöpferischem Erleben der tiefliegenden Ressourcen der Beteiligten.
Auch für „Unkreative“ geeignet!
 

Integrales Gestalten mit Tonerde INTON® Mit den Händen die Tonerde zu kneten und zu streichen, bringt innere Bilder zum Vorschein, wirkt ausgleichend und stärkend in allen Lebenslagen. Tonerde ist der Urwerkstoff. Sie besteht aus Millionen Jahre alten Mineralien die zu Pulver wurden und in der Feuchtigkeit der Erde ihre ganz besondere Konsistenz bewahrt haben. Über unsere Hände kommen wir so in Berührung mit etwas Uraltem. Die Tonerde lässt uns aus unserer Tiefe eigene Kraft und Inspiration schöpfen für die Anforderungen unseres Lebens. Tonerde ermöglicht ein direktes und plastisches Arbeiten an Lebensthemen. Gestaltungen können abschliessend in die Natur gebracht werden, z.B. an die Aare, wo Erde, Wind, Wetter und Wasser weiter an ihnen arbeiten. Durch das Gestalten werden verschiedene Bewusstseisebenen in uns aktiviert: -Selbstvergessen Eintauchen, Versinken, in die eigene Innenwelt (archaisch) -Erleben mit allen Sinnen, dem Körper und dem Gefühl (magisch) -Erfahren und Erzählen der eigenen (Lebens)- Geschichten (mythisch) -Denken, Differenzieren, Ordnen von dem was aufgetaucht ist (mental) -Eigene Zusammenhänge, eigene Weisheit und Sinn finden (integral) Sich in diesen verschiedenen Ebenen zu bewegen ist sehr erholsam und führt auch über die intuitiv entstehende Symbolik zu persönlichen Lösungen und Erkenntnissen. Nach jahrelanger hauptberuflicher Erfahrung in dieser Methode, freue ich mich auf Anfragen aus den verschiedensten Bereichen wie Therapie, Beruf, Wirtschaft..... Mein Studium habe ich vor vielen Jahren im Institut für integrale Pädagogik und Persönlichkeitsentwicklung gemacht, siehe weiter Angaben im Link unterhalb.

Integrales Gestalten mit Tonerde INTON®

Methode siehe: www.integralepaedagogik.ch

Naturprojekt Högerli

21 ...und der Hinweis
37 GAMelle schenkt mir ein Tor 2014
36 es waechst ... (3)
35a_meine_erste_Schulgruppe_auf_dem_Högerli
29 Bohnensetzten 2010
24 ... da schliesst jemand Freundschaft
28 Kartoffelernte 2009  (2)
högerli bilder (90)
28 Kartoffelernte 2009  (1)
26 das Huehnerhaus wird getauft (2)
högerli bilder (75)
DSC02013
31_Die_jeden_Hühner_werden_Tag_von_vielen_Kindern_besucht
35 Die Hasen ziehen ein 2012
39 Fruehlingsfest 2016 (3)
34 Zwiebeln 2011
32_Erstes_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_(3)
33_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_2011_(1)
33_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_2011_(7)
33_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_2011_(2)

Das „Högerli“ ist eine halböffentliche, kleine, wilde Oase für Kinder im Quartier Lorraine, Bern.
 
Künstlerische Projekte für Kinder /Erwachsene mit Tonererde und Pflanzen im Freien auf Anfrage
PDFs:
• Bericht Quartier Magazin link
• Bericht BZ link
• Bericht 20 Min link


Ansprechspersonen:
Högerli, künstlerische Projekte, Naturprojekte für und mit Kindern

Dorla: spatzig.ch / 079 632 40 09  
Hühner: Anna 079 275 02 52
Das Projekt ist geschenkt: einerseits von der Stadt Bern, die nichts verlangt für Miete, anderseits von ungezählten Arbeitsstunden in Freiwilligenarbeit für das Quartier.

 

Spenden:
Twint:

QR Code /079 632 40 09
Konto: , Berner Kantonalbank, 3011 Bern, Dorla Heiniger
Konto: 30-106-9, CH10 0079 0042 3156 7184 2
Bitte vermerken Sie "Spende Högerli" und Ihren Namen und E-Mailadresse, damit wir uns bei Ihnen bedanken können!

Wie das „Högerli“ im Lorraine Quartier entstanden ist: Mein Name ist Dorla (Mehr siehe Profil).  Ich arbeitete von 2004 bis 2009 für den Spielbetrieb Lorraine (DOK) und betrieb ein öffentliches Spielangebot für die Kinder vom Quartier. In Zusammenarbeit mit dem Schützenwegspielplatz, Längmuurspielplatz, Graffitti Jugenarbeit ua. Auf der Suche nach rarem  Spielfreiraum für die Lorraine, bemerkte ich dieses Stück Gelände, welches nach der Gaspipeline-Sanierung brach lag. Mein Anliegen war ein Ort zu schaffen an welchem Pflanzenwachstum und etwas wilde Natur für Kinder erfahrbar ist. 2008 gab mir Jürg Jaggi von Stadtgrün Bern das OK, den Ort mit den Kindern vom Quartier zu nutzen. Damals war das Gelände steil abfallend, komplett unbewachsen und kahl. Das erste Projekt war das Staunen über Pionierpflanzenwachstum. Das zweite ein Kartoffelacker, das dritte ein Bohnenfeld und parallel dazu das Anlegen der Hecken mit versteckten  Schleichwegen für Vögel und Kinder. Der Gartenteil mit Beeren, Kräuter, Heilpflanzen, Wildblumen und Zierblumen, nahm jedes Jahr mehr und mehr Gestalt an. Schon zu Beginn kamen die Hühner dazu, ein Projekt von Jürg Bernet und Heidi Moll ꝉ,  in Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder, welche die erste "Hühnergruppe" bildeten, die seither immer bestanden hat und die sich immer wieder erneuert mit neuen Kindern und ihren Eltern.  Der Garten wird gepflegt von verschiedenen Menschen…..

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