top of page
Logo_spatzig-blau-animiert.gif

INTON® integrales Gestalten mit Tonerde

(ehemals Atelier Mein-Sein)

Für Gruppen an:

  • Tagungen

  • Konferenzen

  • Retraiten

  • Teambildung

  • Arbeitsthemenentwicklung

  • Konzepterarbeitung

  • Mentorat Studierende Kunsttherapie (Oda Artecura, GPK, EMR, SNE)

 

Bereichern Sie Ihren Anlass mit künstlerisch/schöpferischem Erleben der tiefliegenden Ressourcen der Beteiligten.
Auch für „Unkreative“ geeignet!
 

Integrales Gestalten mit Tonerde INTON® Mit den Händen die Tonerde zu kneten und zu streichen, bringt innere Bilder zum Vorschein, wirkt ausgleichend und stärkend in allen Lebenslagen. Tonerde ist der Urwerkstoff. Sie besteht aus Millionen Jahre alten Mineralien die zu Pulver wurden und in der Feuchtigkeit der Erde ihre ganz besondere Konsistenz bewahrt haben. Über unsere Hände kommen wir so in Berührung mit etwas Uraltem. Es ist eine erholsame Möglichkeit um mit sich und einem Thema nach Wahl, ganz in den gegenwärtigen Moment zu kommen. Sie erleben dabei eine Reise in ihre eigenen tieferen Bewusstseinsebenen, um daraus Energie und Inspiration zu schöpfen. Über die Hände ganz im Kontakt mit der Tonerde zu sein, hilft die Anforderungen des Lebens einen Moment sinken zu lassen, selbstvergessen in die eigene Innenwelt einzutauchen, mit allen Sinnen ihren Körper und ihre Gefühle zu erleben und wie eine Archäologin, die in die Zukunft gräbt, Ihren eigenen Geschichten nachzugehen. Dies wirkt auch ordnend und klärend und Sie können daraus eigene Zusammenhänge, eigene Weisheiten und Sinn mitnehmen. Gestaltungen können abschliessend in die Natur gebracht werden, wo Erde, Wind, Wetter und Wasser weiter an ihnen arbeiten. Tonerde ermöglicht so auf eine spielerische Art, ein direktes und plastisches Arbeiten an Lebensthemen. Sie benötigen dazu weder künstlerische Vorkenntnisse noch Vorbereitung. Das Angebot passt sich voll und ganz an Sie an. Ich bringe mittlerweile viel Erfahrung mit, in der Begleitung von Einzelpersonen und verschiedensten Gruppenkonstellationen, in einzelnen Sequenzen, einmalig, mehrmals, oder kontinuierlich. Die Methode Integrales Gestalten mit Tonerde INTON®, habe ich neben anderen künstlerischen Ausdrucksformen, im fünfjährigen Studium am Institut für Integrale Pädagogik und Persönlichkeitsentwicklung (s. link unten) erlernt und während mittlerweile 13 Jahren im selbst aufgebauten Atelier, und in der kunsttherapeutischen Gruppenbetreuung in der Psychiatrie und aufsuchend in verschiedensten Institutionen, erprobt und geübt. Mein stationäres Atelier «Mein-Sein» habe ich nach 13 Jahren aufgelöst und freue ich mich auf Anfragen aus den verschiedensten Bereichen wie Therapie, Wirtschaft, Kultur, Kirche, um mich ganz auf Ihre Situation Vorort einzulassen um mit dem Angebot INTON® Ihrer Einzel- oder Gruppenarbeit zu mehr inhaltlichem Boden und persönlicher Tiefe zu verhelfen. Es braucht dazu Sitzmöglichkeit an Tischen, alles andere bringe ich mit. Eine gute Vorbesprechung ist sinnvoll. Für ein therapeutisches Setting bitte mit der betreffenden Krankenkassen Zusatzversicherung absprechen. Ich bin anerkannte Therapeutin der Oda Artecura, EMR, SNE, (ZSNr. R909662 Maltherapie 114) Weitere Angebote von mir finden Sie weiter unten oder im Menu unter «Puppenorakel» Im Menu finden Sie unter «Shop» auch einige Geschenkideen aus meiner Nebentätigkeit als textile Gestalterin und Spielzeugmacherin.

Integrales Gestalten mit Tonerde INTON®

Methode siehe: www.integralepaedagogik.ch

Naturprojekt Högerli

21 ...und der Hinweis
37 GAMelle schenkt mir ein Tor 2014
36 es waechst ... (3)
35a_meine_erste_Schulgruppe_auf_dem_Högerli
29 Bohnensetzten 2010
24 ... da schliesst jemand Freundschaft
28 Kartoffelernte 2009  (2)
högerli bilder (90)
28 Kartoffelernte 2009  (1)
26 das Huehnerhaus wird getauft (2)
högerli bilder (75)
DSC02013
31_Die_jeden_Hühner_werden_Tag_von_vielen_Kindern_besucht
35 Die Hasen ziehen ein 2012
39 Fruehlingsfest 2016 (3)
34 Zwiebeln 2011
32_Erstes_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_(3)
33_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_2011_(1)
33_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_2011_(7)
33_Gestalten_mit_Tonerde_auf_dem_Högerli_2011_(2)

Das „Högerli“ ist eine halböffentliche, kleine, wilde Oase für Kinder im Quartier Lorraine, Bern.
 
Künstlerische Projekte für Kinder /Erwachsene mit Tonererde und Pflanzen im Freien auf Anfrage
PDFs:
• Bericht Quartier Magazin link
• Bericht BZ link
• Bericht 20 Min link


Ansprechspersonen:
Högerli, künstlerische Projekte, Naturprojekte für und mit Kindern

Dorla: spatzig.ch / 079 632 40 09  
Hühner: Anna 079 275 02 52
Das Projekt ist geschenkt: einerseits von der Stadt Bern, die nichts verlangt für Miete, anderseits von ungezählten Arbeitsstunden in Freiwilligenarbeit für das Quartier.

 

Spenden:
Twint:

QR Code /079 632 40 09
Konto: , Berner Kantonalbank, 3011 Bern, Dorla Heiniger
Konto: 30-106-9, CH10 0079 0042 3156 7184 2
Bitte vermerken Sie "Spende Högerli" und Ihren Namen und E-Mailadresse, damit wir uns bei Ihnen bedanken können!

Wie das „Högerli“ im Lorraine Quartier entstanden ist: Mein Name ist Dorla (Mehr siehe Profil).  Ich arbeitete von 2004 bis 2009 für den Spielbetrieb Lorraine (DOK) und betrieb ein öffentliches Spielangebot für die Kinder vom Quartier. In Zusammenarbeit mit dem Schützenwegspielplatz, Längmuurspielplatz, Graffitti Jugenarbeit ua. Auf der Suche nach rarem  Spielfreiraum für die Lorraine, bemerkte ich dieses Stück Gelände, welches nach der Gaspipeline-Sanierung brach lag. Mein Anliegen war ein Ort zu schaffen an welchem Pflanzenwachstum und etwas wilde Natur für Kinder erfahrbar ist. 2008 gab mir Jürg Jaggi von Stadtgrün Bern das OK, den Ort mit den Kindern vom Quartier zu nutzen. Damals war das Gelände steil abfallend, komplett unbewachsen und kahl. Das erste Projekt war das Staunen über Pionierpflanzenwachstum. Das zweite ein Kartoffelacker, das dritte ein Bohnenfeld und parallel dazu das Anlegen der Hecken mit versteckten  Schleichwegen für Vögel und Kinder. Der Gartenteil mit Beeren, Kräuter, Heilpflanzen, Wildblumen und Zierblumen, nahm jedes Jahr mehr und mehr Gestalt an. Schon zu Beginn kamen die Hühner dazu, ein Projekt von Jürg Bernet und Heidi Moll ꝉ,  in Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder, welche die erste "Hühnergruppe" bildeten, die seither immer bestanden hat und die sich immer wieder erneuert mit neuen Kindern und ihren Eltern.  Der Garten wird gepflegt von verschiedenen Menschen…..

bottom of page